Modellbedingte / warentypische Eigenschaften 6 Alle Preise sind Unverbindliche Preisempfehlungen, ohne Lieferung und Montage, in Euro einschließlich der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Abweichungen in Struktur, Farbe, Form, Abmessungen, Gewicht sowie technische Änderungen gegenüber den Abbildungen und textlichen Angaben sind möglich und bleiben vorbehalten, soweit diese in der Natur der verwendeten Materialien liegen und handelsüblich sind. Alles ohne Deko, nur solange Vorrat reicht. Natura Home den und mit einem weißen, weichen, sauberen Tuch vorsichtig reiben, immer großflächig von Naht zu Naht, leicht und ohne viel Druck und niemals nur auf der Stelle (Farbabrieb und Ränder)! Bitte keine Mikrofasertücher und Dampfreiniger verwenden. > siehe auch unsere diversen Pflegeanleitungen für Bezüge Gebrauchslüster: Der Gebrauchslüster oder „Sitzspiegel“ entsteht bei samtigen Stoffen, wie Velours und eventuell Mikrofasern, in dem sich Flor durch den Druck bei der Benutzung flachlegt und so je nach Lichteinfall einen anderen optischen „Eindruck“ hervorruft (z. B. hell/dunkel oder matt/glänzend Effekt). Diese optische Veränderung hat auf Gebrauch, Funktion und Lebensdauer keinen Einfluss und stellt keinen Sachmangel dar. Falten/ Muldenbildung: Die von uns bevorzugte „legere Polsterung“ (im Gegensatz zur straffen Polsterung wie bei Stilmöbeln) ist an ihrer Anschmiegsamkeit zu erkennen. Die Polsterung ist weicher und der Bezug ist nicht straff gespannt. Eine mod ellbedingte oder gestalterisch gewünschte Faltenbildung ist warentypisch, die Abzeichnung bei Steppmatten oder –kissen sind design- oder konstruktionsbedingt. Beim so genannten „Einsitzen“ (Lieblingsplatz) verändert sich in Abhängigkeit von Art und Nutzungsdauer auch die Sitzhärte, ein normaler Prozess, den jede Polsterung durchläuft. Um gleichmäßige Sitzhärten zu erzielen, ist es daher wichtig, die Sitzpositionen von Zeit zu Zeit zu ändern. Je größer die verpolsterte Fläche, umso größer ist die Neigung zu einseitiger Mulden- und Faltenbildung (Stiftung Warentest). Achtung: Das Modell ist bewusst leger verarbeitet. Faltenbildung ist daher gewollt. Matratzen: Wie man sich bettet, so liegt und schläft man, sagt ein altes Sprichwort. Deshalb sind diese Informationen für Ihr persönliches Wohlbefinden sehr nützlich. Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen, der Tankstelle für unser Wohlbefinden und unser Immunsystem. Deshalb ist die Qualität der richtigen Matratze besonders wichtig. Dazu gehören natürlich auch der Bettrahmen, der passende Lattenrost und eine angenehme Bettwäsche. Die gesamte Bettanlage und der Schlafraum sollten individuell auf den Menschen abgestimmt sein. Dann muss jede Person für sich entscheiden und je nach Körpergröße, Gewicht, Schlafverhalten (z.B. Seiten oder Rückenschläfer) und Beeinträchtigungen (z.B. Hohlkreuz oder Rückenschmerzen)die einzelnen Materialien auswählen. Wer leicht oder viel schwitzt sollte auf gute Feuchtigkeitsregulierung achten. Vor allem in den Sommermonaten kann der Mensch über Nacht 1 bis 2 Liter Flüssigkeit abgeben. Auch sonst müssen Matratzen aus qualitäts und hygienischen Gründen regelmäßig gewendet und gelüftet werden und spätestens nach 7 bis 10 Jahren erneuert werden. Regelmäßiges Drehen und Wenden ist nötig, um Wellen- und Muldenbildungen vorzubeugen. Die Luft feuchtigkeit im Schlafzimmer sollte ca. 60% nicht übersteigen, um Schimmel oder Stockfleckenbildung zu vermei den. Auch bei Bettkästen ist auf ausreichende Be- und Entlüftung zu achten. Zum gesunden Schlaf gehört, dass der Schlafplatz nicht zu warm ist und ausreichend Sauerstoff vorhanden ist.