einen anderen optischen „Eindruck“ hervorruft (z. B. hell/dunkel oder matt/glänzend Effekt). Diese optische Veränderung hat auf Gebrauch, Funktion und Lebensdauer keinen Einfluss und stellt keinen Sachmangel dar. Falten/ Muldenbildung: Die von uns bevorzugte „legere Polsterung“ (im Gegensatz zur straffen Polsterung wie bei Stilmöbeln) ist an ihrer Anschmiegsamkeit zu erkennen. Die Polsterung ist weicher und der Bezug ist nicht straff gespannt. Eine modellbedingte oder gestalterisch gewünschte Faltenbildung ist warentypisc h, die Abzeichnung bei Steppmatten oder kissen sind design- oder konstruktionsbedingt. Beim so genannten „Einsitzen“ (Lieblingsplatz) verändert sich in Abhängigkeit von Art und Nutzungsdauer auch die Sitzhärte, ein normaler Prozess, den jede Polsterung durchläuft. Um gleichmäßige Sitzhärten zu erzielen, ist es daher wichtig, die Sitzpositionen von Zeit zu Zeit zu ändern. Je größer die verpolsterte Fläche, umso größer ist die Neigung zu einseitiger Mulden- und Faltenbildung (Stiftung Warentest). Achtung: Das Modell ist bewusst leger verarbeitet. Faltenbildung ist daher gewollt.